Neben den neuartigen MEMS-Treibern sind die Creative Aurvana Ace 2 mit einer adaptiven Geräuschunterdrückung, hochwertigen Audiocodecs sowie LE Audio ausgestattet.
In-Ear Boom
Durch den Boom mobiler Abspielgeräte, allen voran der Apple iPod sowie Smartphones wie das iPhone, hat wohl inzwischen jeder mindestens ein paar In-Ear-Kopfhörer zu Hause rumliegen. Somit sind diese der wohl weitest verbreitete Kopfhörertyp. Leider werden die meisten MP3-Player und Handys aber mit klanglich schlechten Kopfhörern ausgeliefert, was schnell den Wunsch nach hochwertigeren Begleitern aufkommen lässt – schließlich begleiten uns unsere Lieblingsbands im Bus, der Bahn, kurz überall!
Das gilt es beim Kauf von In-Ears zu beachten:
Von günstig bis High End ist hier alles vertreten, deshalb eine kleine Checkliste mit den wichtigsten Kaufkriterien.
- In-Ears müssen dicht im Ohr sitzen, damit sie gut klingen. Oftmals sind Silikon-Passstücke dabei, die dabei helfen.
- bequem müssen sie selbstverständlich auch sein, ihr tragt sie stundenlang und dürfen keine Ohrenschmerzen verursachen.
- wer In-Ears mit seinem Smartphone nutzen möchte, benötigt eine im Kabel integrierte Freisprecheinrichtung. Das eingebaute Mikrofon leitet eure Stimme beim Telefonieren weiter.
- wer In-Ears lediglich an einem iPod oder anderen MP3-Player anschließen möchte, benötigt nur eine Fernbedienung. Mit dieser kann man – je nach Modell – Lieder vor- und zurückschalten, pausieren oder starten. Der ablenkende Griff zum Smartphone im Rucksack oder Hosentasche entfällt.
Die besten In-Ear-Kopfhörer
Wer sich gerne einen Überblick von euch verschaffen möchte und wissen will, welche In-Ear-Kopfhörer denn eigentlich die besten sind, sollte einen Blick auf unsere Bestenliste werfen:
→ Bestenlisten aus dem Bereich In-Ear-Kopfhörer