50 Stunden Laufzeit mit nur einer Akkuladung, moderne, klangliche Abstimmung und dazu ein hoher Tragekomfort – die neuen Sennheiser Accentum Wireless treten topmodern auf und leisten sich in unserem Praxistest (fast) keine Patzer. Wem die großen Momentum 4 Wireless aus gleichem Hause zu teuer sind, hat mit den Accentums nun keinen Grund mehr, Sennheiser im Bereich „Consumer Over-Ears – Upper Class“ links liegen zu lassen.
- Klang
- Noise Cancelling
- Tragekomfort
- Codec-Vielfalt
- Akkulaufzeit
- sporadische Verbindungsprobleme (Android)
Wer sich für hochwertige Bluetooth Over-Ears interessiert, bemerkt schnell, wie stark der Preisbereich über 300 Euro besetzt ist. Von Apple über Bose und Sony bis hin zu Sennheiser selbst finden sich hier Upper-Class-Kopfhörer mit Premium Features.
Letzt genannte hat mit den Momentum-Kopfhörern seit Jahren eine erfolgreiche Over-Ear-Modellreihe am Start. Im Sommer 2022 erschien dann mit dem Sennheiser Momentum 4 Wireless das letzte große Update und konnte uns damals nicht nur klanglich, sondern auch in Sachen Tragekomfort sowie Akkulaufzeit überzeugen.
Blickt man auf die Angebote darunter, scheint die Mittelklasse um die 150 Euro eher dünn besiedelt zu sein und wenig Strahlkraft zu besitzen.
So erscheint es nur logisch einen wesentlich günstigeren Kopfhörer am Markt zu lancieren, der die Momentum-DNA trägt und Premium Features in die Mittelklasse wuppt: Willkommen Sennheiser Accentum Wireless!
Die Unterschiede zwischen Sennheiser Accentum Wireless und Sennheiser Momentum 4 Wireless
Man merkt den Accentums natürlich an, dass sie keine Momentums sind: Etwas kleinere Treiber (37 statt 42 mm Durchmesser) und dadurch auch zierlicher, zehn Stunden weniger Akkulaufzeit, keine Touch-Oberfläche, weniger Zubehör und statt einer Stoff- gibts eine Kunststoffoberfläche auf dem Kopfbügel. Auch fehlen einige Funktionen in der App, die den großen Momentums vorbehalten sind, wie auch z.B. die praktische Auto-Pausen-Funktion.
Ausstattung und Tragekomfort der Sennheiser Accentum Wireless
Der Over-Ear kommt dank drehbarer Muscheln reisefreundlich verstaut in einem umweltfreundlichen schmalen Karton. Darin findet sich noch ein USB-A auf C-Ladekabel (ca. 120 cm) sowie die üblichen Schriftstücke (Quick Start Guide, Rechtliches) in verschiedenen Sprachen.
Der Sennheiser Accentum Wireless selbst besitzt eine Schiene zur stufenlosen Größenverstellung, die im Kopfband verschwindet. Dieses trägt links und rechts dezent das Herstellerlogo und besitzt als Polsterung eine weiche Füllung im hautfreundlichen Silikonkleid. Eine Kerbe zur Druckentlastung ist ebenso vorhanden. Die dicken, austauschbaren Ohrpolster aus weichem Kunstleder besitzen einen Durchmesser von ca. 4 cm x 6 cm und verteilen den Druck äußerst angenehm auf und um die Ohren. Ich als Brillenträger habe hier keine Probleme: Es drückt nichts und die Polster dichten dennoch so gut ab, dass die Akustikkammer unter den Ohrpolstern stets verschlossen bleibt. Ohnehin ist die passive Geräuschdämpfung sehr hoch.
Rein subjektiv ist mir der Anpressdruck etwas zu hoch, sodass ich die Kopfhörer nach ca. 1,5 Stunden zur Entlastung vom Kopf nehmen musste. Erfahrungsgemäß weitet sich der Kopfbügel aber ein wenig, je länger man sie trägt (oder vorsichtig dehnt).
Bluetooth
Die Sennheiser Accentum Wireless arbeiten mit Bluetooth-Version 5.2. An Codecs unterstützen sie SBC, AAC, aptX, aptX HD, mSBC sowie CVSD. Letzter bedeutet „Continuous Variable Slope Delta Modulation“ und beschreibt ein Modulationsverfahren für Sprachdaten (zum Ratgeber „Bluetooth-Standards einfach und schnell erklärt“).
In unserem Praxistest zeigte sich der Bluetooth-Stream als äußerst performant: In einer Wohnung gab es erste Drop-outs erst bei einem Stockwerkwechsel im gegenüberliegenden Zimmer, im Freifeld erreichten wir sehr gute 35 Meter.
Per fünfsekündigem Drücken und Halten des kleinen Hardware-Tasters an der Unterseite der rechten Ohrmuschel schaltet sich der Kopfhörer ein und signalisiert seine Kopplungsbereitschaft. Multipoint, also die gleichzeitige Verbindung mit mehreren (hier zwei) Geräten, wird unterstützt.
Steuerung der Sennheiser Accentum Wireless
Die Bedienung der Sennheiser Accentum Wireless ist straight forward und wird komplett über Buttons erledigt. Lautstärke ändern, Track Skipping, Koppeln, Ein- und Ausschalten, ANC/Transparenz, Anrufsteuerung, Sprachassistenten sowie Power-Management – ein kurzer Blick in die Kurzanleitung und die Befehle sind schnell verinnerlicht.
Smart Control App
Die funktionale und schicke App „Smart Control“ fungiert auch bei den Accentum wieder als Hub, mit dem sich alle Sennheiser-Kopfhörer, die sich via Bluetooth mit einem Smartphone verbinden können, verwalten lassen.
Ein fünfbandiger EQ lässt euch den Sound tunen, oder ihr wählt zwischen sieben Musikgenre-Presets eine passende EQ-Kurve aus. Diese lassen sich editieren und abspeichern. Zusätzlich bietet die App auch eine individuelle Frequenzanpassung, indem ihr euch, während eure Lieblingsmusik spielt, durch mehrere Klangprofile klickt. Diese gehörangepasste EQ-Kurve könnt ihr abspeichern und beliebig oft wiederholen. Das erfordert einen kostenlosen Account bei Sennheiser, um die eigenen EQ-Einstellungen sowie Soundzonen (siehe unten) geräteübergreifend nutzen zu können.
Hier finden wir dann noch ein spezielles EQ-Preset für intensivere Bässe sowie eins für Podcasts, das für eine bessere Sprachverständlichkeit sorgt, indem v.a. der Mittenbereich herausgearbeitet wird.
Zusätzlich kann der Transparenz-Modus getunt werden: Hier definiert ihr, ob bei einer Aktivierung Medieninhalte pausiert oder diese weiterhin abgespielt werden. Die Windgeräuschreduzierung definiert ihr ebenfalls im Abschnitt „Aktive Geräuschunterdrückung“ und könnt diese de-/aktivieren.
Interessant sind auch die Soundzonen, die euch entscheiden lassen, wie sich die Kopfhörer verhalten, wenn ihr bestimmte Orte betretet oder verlasst. Ob das Noise Cancelling samt individueller EQ-Einstellung ausgeht, sobald ihr euch eurem Haus nähert, könnt ihr entsprechend konfigurieren. Auf einer Map definiert ihr dazu einen entsprechenden Aktionsradius zwischen 100 und 1.000 Metern.
Als weitere wichtige Features der App ist die Sidetone-Funktion zu nennen. Diese erlaubt euch ein Hinzumischen eurer eigenen Stimme bei Telefonaten.
Die Anbindung zwischen Kopfhörer und App funktionierte in der Praxis mit einem iPhone äußerst zuverlässig und ohne nennenswerte Unzulänglichkeiten. Lediglich an einem Google Pixel 6a wollte die App trotz aktiver Verbindung die Kopfhörer einige Male nicht erkennen. Ein Neustart des Smartphones löste dieses Problem.
Akkuleistung
Ganze 50 Stunden Spieldauer (Herstellerangaben) versprechen die Sennheiser Accentum Wireless mit aktiviertem Noise Cancelling. Das sind Traumwerte, die nur erreicht werden können, wenn eine mittlere Lautstärke beibehalten wird. In der Praxis stimmen diese Werte – je nach äußeren Einflüssen – daher nie so ganz. Dank Schnelllade-Feature reichen aber zehn Minuten am USB-Kabel aus, um fünf Stunden Musikspaß zu erhalten; ca. 3 Std. benötigt das vollständige Aufladen des Akkus. Das sind ebenfalls Top-Werte!
Noise Cancelling (ANC) und Transparenzmodus
Auch hier gibt es Unterschiede zum Sennheiser Momentum 4 Wireless. Während dieses adaptiv arbeitet, sprich sich wahlweise automatisch dem Geräuschpegel der Umgebung anpasst, arbeitet das hybride ANC der Accentums statisch.
Das leichte Grundrauschen ist dabei zu vernachlässigen und fällt kaum ins Gewicht. Lediglich bei Stille und sehr ruhigen Umgebungen fällt dies auf.
Aber wie effektiv arbeitet die aktive Geräuschunterdrückung? Nun, das ANC packt kräftig zu – vor allem im tieffrequenten Bereich. Statischer Lärm wird wirksam unterdrückt und auch die Mitten sowie Höhen erfahren eine ordentliche Dämpfung. Tastaturgeklapper bleibt dennoch leicht wahrnehmbar und auch Stimmen dringen gedämpft durch. Das Noise Cancelling kann man deshalb als absolut praxistauglich bezeichnen.
Gleiches trifft auf den Transparenzmodus zu. Dieser verstärkt Umweltgeräusche, sodass beispielsweise Bahndurchsagen oder Gesprächen ohne Absetzen des Kopfhörers gefolgt werden können. Das gelingt ihnen auch gut – trotz hörbaren Grundrauschen – dennoch bleiben die Apple AirPods Max (zum Test) in unserem Test-Parcours in Sachen „Natürlichkeit“ das Maß aller Dinge.
Einen Tipp zum Schluss: Wer – wie ich – immer mal den Sitz den Kopfhörer korrigiert und daher an die Gondeln greift, sollte aufpassen nicht versehentlich über die kleinen Mikrofonöffnungen zu wischen. Dieses Rascheln wird mit einer fiesen Verstärkung quittiert, die äußerst unangenehm klingt. Der Fairness halber sei angemerkt, dass Sennheiser dies auch in der Bedienungsanleitung erwähnt.
Klang der Sennheiser Accentum Wireless
Klanglich kann man den Sennheiser Accentum Wireless (fast) nichts vorwerfen, es sei denn man sucht nach einem Kopfhörer, der ganz nach Studiomanier nüchtern klingt. Denn das tun die Accentum ohne jeglichen EQ-Einsatz nämlich nicht.
Die moderne Abstimmung gibt tiefe Frequenzen präsent wieder, was bei einigen energiereichen Bässen mit gehobener Lautstärke auch mal zu viel sein kann, zumal dies auch auf Kosten des Detailreichtums geht. Wer dann auch noch die Bassanhebung per App zuschaltet, wird mit wummernden Bässen belohnt (z.B. Missy Elliott „WTF“). Andersherum macht diese Funktion gerade bei älteren Musiktiteln Spaß, wenn Wert auf ein runderes Fundament gelegt wird (z.B. Grace Jones „Slave To The Rhythm“).
Die Mitten wirken dann etwas zurückgenommen, wenn im Bassbereich viel passiert. Hier verschlucken die Treiber auch gerne mal feinste Details (z.B. Amber Rubarth „Strive“). Stimmen arbeiten die Accentum Wireless sauber heraus, sodass diese klar verständlich sind. Wer viele Podcasts hört, profitiert dank spezieller Schaltung von einer besseren Sprachverständlichkeit. Ab ca. 83 dB fangen scharfe S-Laute dann allerdings – je nach Stimme – leicht das Zischeln an. Die Höhen wirken gedeckelt, sodass crispe Musiktitel (z.B. Madonna „Jump“) nicht anstrengend klingen – eine Gehörermüdung setzt dementsprechend erst spät ein.
Die virtuelle Bühne setzen diese Kopfhörer sauber um: Panoramafahrten sowohl horizontal als auch vertikal bleiben stets erfassbar und breiten sich trotz der Limitierungen, die ein geschlossenes System bauartbedingt mit sich bringt, schön aus.
Schließlich sollte noch erwähnt werden, dass die Sennheiser Accentum Wireless auch mit Kabel arbeiten können. Das „Wireless“ im Produktnamen sollte man dann einfach vernachlässigen. Per USB-C-Kabel an einen Computer oder „mobile Device“ angeschlossen, können die Kopfhörer quasi als Audio Interface inkl. Akku laden genutzt werden. Das funktioniert an einem MacBook ganz hervorragend, sodass die Accentum sogar während Videokonferenzen oder zum Musikmachen genutzt werden können. Etwas schade ist, dass das mitgelieferte Kabel auf der einen Seite noch mit einem USB-A-Stecker ausgerüstet ist. Bei modernen Laptops muss dann entsprechend auf einen Adapter oder USB-C-auf-C-Kabel zurückgegriffen werden.
Telefonie
Dank Beamforming-Mikrofone kommt die Stimme klar und deutlich beim Gegenüber an. Diesem fiel allerdings eine leichte Modulation meiner Stimme auf. Woran das genau lag, kann ich leider nicht beantworten. Andersherum war mein Gesprächspartner ebenfalls klar und deutlich zu hören. Dank Wind- und Störgeräuschunterdrückung hat man während Telefonaten einen erweiterten Ruheraum, auch wenn nicht alles zu 100 Prozent ausgelöscht wird.
Fazit
Die Sennheiser Accentum Wireless machen in und auf unseren Ohren alles richtig: Sie klingen gut bis sehr gut, was dank Equalizer und einer Art Hörtest entsprechend dem eigenen Gusto angepasst werden kann, und sitzen dabei noch äußerst bequem. Die Codec-Vielfalt und der Kabelmodus machen sie zudem flexibel einsetzbar: Office Work, Musikproduktion oder im Urlaub. Der ausdauernde Akku mit bis zu 50 Stunden samt super-flinkem Turbolader sowie das Noise Cancelling runden den – wie Sennheiser es ausdrückt – „kabellosen Allzweck-Kopfhörer mit Momentum-DNA“ praxisgerecht ab.
- 129,00 € *Zum Angebot
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Technische Daten
- BauformOver-Ear
- Bauweisegeschlossen
- Wandlerprinzipdynamisch
- Audio-Übertragungsbereich (Hörer)10 - 22.000 Hz
- Schalldruckpegel (SPL)@1 kHz/0 dBFS: 106 dB
- Gewicht ohne Kabel224 g
- Kabellänge120 cm
Lieferumfang
- USB-Ladekabel
Besonderheiten
- in Schwarz und Weiß mit Sandstein-Akzenten erhältlich
- BT-Codecs: SBC, AAC, aptX, aptX HD, mSBC, CVSD
- BT-Version: 5.2
- BT-Profile: A2DP, AVRCP, HFP, HSP, GATT
Ich habe auch diese Kopfhörer, aber wie man deren ANC als gut bewerten kann ist mir ein Rätsel. Ich habe noch Bose InEars mit einem guten ANC und habe so einen guten Vergleich. Das ANC bei Sennheiser ist quasi nicht vorhanden.
Ich habe die Kopfhörer seit gestern. Mir ist aufgefallen, dass die Musik nach einem Anruf angehackt weiterspielt und erst nach einem Neustart der Kopfhörer läuft alles wieder reibungslos. Das ist nicht nur mit Musik so, sondern mit Videos und Filmen. Ich hab es mehrfach ausprobiert und es ist immer nach einem Anruf, der über die Kopfhörer gesteuert wird der Fall. Hat jemand das selbe Problem oder vielleicht einen Tipp?
Ich habe den „Sennheiser Accentum Wireless“ auch seit gestern. Das Grundrauschen stört mich schon, auch wenn der Test sagt: „Das leichte Grundrauschen ist dabei zu vernachlässigen und fällt kaum ins Gewicht. Lediglich bei Stille und sehr ruhigen Umgebungen fällt dies auf.“
Wenn man gerade keine Musik hört denkt man es regnet/nieselt leise draußen. Okay, das ist mein erster ANC-Kopfhörer. Ist das bei ANC-Kopfhörern so üblich?
Der gleiche Satz steht auch beim Test des teureren „Sennheiser Momentum 4 Wireless“, aber beim Test vom „Sony WH-1000XM5“ wird „Grundrauschen“ nicht erwähnt!?!
Ja, das Grundrauschen ist systembedingt und immer vorhanden, da ja im Hintergrund ständig Mikrofone, ANC, etc. arbeiten. Wie sehr das Grundrauschen stört, kommt auch auf das eigene Gehör an. Ich arbeite jetzt seit Wochen immer wieder mit den Accentum Wireless im Büroalltag und empfinde es eben als nicht störend, wenn Medieninhalte abgespielt werden. Aber wie schon geschrieben: Lediglich bei Stille und sehr ruhigen Umgebungen fällt dies auf. Den Test des Sony WH-1000XM5 hat unser Kollege Ulf Kaiser geschrieben, der das Grundrauschen erwähnt hätte, wenn es denn auffällig gewesen wäre. Da ich gerade zum XM5 gewechselt habe, kann ich bestätigen, dass das Grundrauschen bei aktivem ANC hörbar, aber leiser als bei den Accentum Wireless ist.
Ich hab die Accentum Wireless seit gestern. Ansich bin ich zufrieden mit ihnen aber ich habe ein Problem. Ab ca 75% der Lautstärke kann man von außen die Musik hören. Ich frage mich ob andere Leute auch dieses Problem haben und ob jemand einen anderen over ear Kopfhörer in einer ähnlichen Preisklasse kennt, bei dem dieses Problem nicht Auftritt.
Ansonsten zum Kopfhörer,
Die Bequemlichkeit ist akzeptabel aber er sitzt schon relativ eng. 3,5/5
Der Sound ist denke ich für den Preis in Ordnung. 4/5
Das Handling finde ich tatsächlich sehr gut gelungen da man die Größe sehr einfach und gut verstellen kann und für die nötigsten Einstellungen Knöpfe an der Ohrmuschel zu Verfügung stehen. Deshalb 4,5/5
Preis/Leistung kann ich schlechtes einschätzen, da ich nur wenige Kopfhörer in der Preisklasse kenne.
Ansich ist der Kopfhörer denke ich für den Preis in Ordnung. Es stört mich aber das schon kurz nach Veröffentlichung der Kopfhörer billiger zu kaufen ist.
Außerdem finde ich das der Kopfhörer zu sehr angepriesen wurde.
Falls jemand einen over ear Kopfhörer in einer ähnlichen Preisklasse empfehlen kann gerne schreiben.