Skullcandy Method 360 ANC: Neuer In-Ear-Kopfhörer mit Bose-Technologie!
Bei der Entwicklung der Skullcandy Method 360 ANC setzt der Hersteller auf lizenzierte Bose-Technologien.
Die ersten Bluetooth-Standards sorgten zwar für Mobilität und Flexibilität, die Soundqualität litt allerdings oft unter diesem Übertragungsweg. So blieb bei hohen Erwartungen an den Klang meist nur die klassische Klinkenverbindung. Was bei modernen Wiedergabegeräten anspruchsvolle Musikhörer jedoch vor Herausforderungen stellt. Für seine Ohrhörer bietet Shure mit dem Ohrhörerkabel RMCE-BT2 künftig eine hochkarätige Lösung: Das Zusatzkabel für Shures Sound Isolating Ohrhörer ist mit einer Bluetooth-Einheit ausgestattet, die den neuesten Übertragungsstandard Bluetooth 5 verwendet. Darüber hinaus unterstützt es die gängigen Audio-Codecs – Qualcomm aptX audio, AptX HD, aptX Low Latency, AAC und SBC. Zusätzlich wurde ein Ohrhörerverstärker integriert. Der leistungsstarke Verstärker soll Störgeräusche und Verzerrungen minimieren und einen akkuraten Frequenzgang beibehalten.
Zusätzlich ist das RMCE-BT2 mit einem Mikrofon und einer Drei-Tasten-Fernbedienung ausgestattet. Es verfügt über eine maximale Reichweite von zehn Metern und eine Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden im Betrieb und 350 Stunden im Standby-Modus. Durch MMCX-Steckverbindungen ist das Ohrhörerkabel kompatibel mit allen Sound Isolating Ohrhörern von Shure (zu unseren Tests). So lassen sich auch bereits vorhandene Ohrhörer einfach mit Bluetooth aufrüsten.
Das RMCE-BT2 ist ab sofort für eine UVP von 149 Euro im gut sortierten Fachhandel vor Ort, auf Shure.de/shop, bei Amazon.de, Cyberport.de erhältlich. Den autorisierten Shure-Fachhändler in Ihrer Nähe finden Sie über die Händlersuche auf http://www.shure.de/haendler.
2 Antworten auf “Neues, hochauflösendes Bluetooth-5-Ohrhörerkabel von Shure”
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Für was brauche ich einen hochauflösenden Audioplayer, wenn der DAC im BT-Kabel steckt?
Lohnt sich das wirklich dafür einen guten DAP zu verwenden? Ich dachte es wäre egal von welcher Quelle die digitalen Daten kämen, wenn die Wandlung außerhalb des Gerätes (z.B. im BT-Kabel oder im USB-C Kabel/DAC) stattfindet? Ist das falsch?
Findet sonst eine Komprimierung vor dem Versenden des Digitalen Inhalts im Gerät statt? Ich dachte rein technisch wäre es nur möglich ein Analogsignal bei der Umwandlung zu komprimieren?
Hallo Sebastian,
vielen Dank für dein Kommentar, wir helfen gerne weiter.
„Für was brauche ich einen hochauflösenden Audioplayer, wenn der DAC im BT-Kabel steckt?“
Wer mit einem hochwertigen Kopfhörer (mit Kabel, nicht BT) seine hochauflösenden Songs hören möchte, für den ist ein Player (DAP) natürlich das A und O. Sein DAC ist meist extrem hochwertig und wandelt die (unkomprimierten) Audio Files einfach extrem sauber um. Somit entgeht man der verlustbehafteten Komprimierung von Audiosignalen. Die digitalen Signale werden ja in verschiedene Frequenzbänder aufgeteilt, und diese werden dann abhängig vom Signalpegel codiert. Das spart zwar eine Menge Platz, ist aber so verlustbehaftet, dass man das unter Umständen auch hören kann.
„Ich dachte es wäre egal von welcher Quelle die digitalen Daten kämen, wenn die Wandlung außerhalb des Gerätes (z.B. im BT-Kabel oder im USB-C Kabel/DAC) stattfindet? Ist das falsch?
Das ist prinzipiell korrekt. Aber es kommt eben immer darauf an, wie gut der DAC in einem Kabel und Kopfhörer eben ist. Spezielle HiRes-Player sind da natürlich weitaus besser, wobei wir hier vom analogen Anschluss sprechen. DAPs mit Bluetooth umgehen natürlich den in internen DAC, aber hier ist es wichtig, dass beide (DAP UND Kopfhörer) hochwertige HD-Codecs besitzen, fehlen diese bei einem der Komponenten, wird das Signal nur per SBC de/kodiert. Da bringen einem hochaufgelöste FLACs dann auch nicht mehr viel.
Unter Umständen kann also eine gute Kombi aus aktuellem Smartphone (aptX HD oder besser LDAC) und einem Kopfhörer (gleiche(r) Codec(s)) ein günstigerer und/oder gangbarer Weg sein.