Bowers & Wilkins präsentiert Pi8 McLaren Edition: Klangperfektion trifft Rennsport-DNA
Bowers & Wilkins bringt mit dem Pi8 McLaren Edition eine neue Version seiner kabellosen In-Ear-Kopfhörer auf den Markt.
Unter iOS 16, das voraussichtlich im September 2022 erscheint, findet sich auch die neue Funktion „Personalized Spatial Audio“ oder auch „Personalisiertes 3D Audio“ genannt.
Apple beschreibt diese Funktion folgendermaßen:
Personalisiertes 3D Audio ermöglicht ein noch präziseres und immersiveres Hörerlebnis. Hörer:innen können mit der True Depth Kamera auf ihrem iPhone ein personalisiertes 3D Audio Profil für ein individuell auf sie abgestimmtes Musikerlebnis erstellen.
Das heißt, dass AirPods-Nutzer mit dem neuen Betriebssystem iOS 16 ein immersives Hörerlebnis mit Apple Music erleben können, indem die Position der Ohren präzise verfolgt und so Dolby Atmos mit der 3D-Audio-Technologie verbessern soll.
Personalisiertes 3D Audio soll für alle Nutzer der Apple AirPods Pro (zum Test), AirPods Max (zum Test) und AirPods 3 (zum Test) verfügbar sein. Ob Beats-Kopfhörer unterstützt werden, ist noch nicht bekannt, wir gehen aber davon aus, dass alle Modelle mit entsprechenden Chips (H1, W2) dies ebenfalls beherrschen werden. Voraussetzung ist ein iPhone mit einer TrueDepth-Kamera (ab iPhone X), beim Einrichten von „Personalisiertes 3D Audio“ müssen das eigene Gesicht und beide Ohren gescannt werden. Apple iPads bleiben dabei aber außen vor, da diese keine TrueDepth-Kamera besitzen.
„Personalisiertes 3D Audio“ bzw. „Personalized Spatial Audio“ soll für alle öffentliche Beta-Tester von iOS 16 ab Juli 2022 verfügbar sein, während für alle anderen es voraussichtlich im Herbst 2022 so weit sein wird.
3 Antworten auf “Apple WWDC 2022: So funktioniert „Personalisiertes 3D Audio“ für eure AirPods mit iOS 16”
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Oder so funktioniert es eben (leider) NICHT…
Weil Apple in meiner Empfindung einen ganz guten Job bei Klangmanipulationen macht, wollte ich das mal für mich einrichten und bin an den Einstell-Automatiken desaströs gescheitert. Mit der Kamera die Gesichtskonturen zu ermitteln ging noch einigermassen, aber dann von der Seite die Ohrformen, das klappte nicht und wurde von IOS regelmässig nach Zeitüberschreitung abgebrochen.
Ich habe mittlerweile sicher schon weit über eine Stunde herumprobiert… 🙁
Hat sich jemand von Euch mal konkret mit der Sache beschäftigt?
Vielen Dank für diesen Erfahrungsbericht. Nein, probiert haben wir es noch nicht, da wir in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit iOS-Betas gemacht haben und wir auf den offiziellen Release warten.
Klappt einwandfrei – iPhone 11. Deutlich hörbarer Unterschied beim erste Test mit dem Intro zur WWDC aus September 22