Dieser High-End-In-Ear-Kopfhörer ist mit vier auswechselbaren Klangfiltern ausgestattet und soll knapp 1.000 Euro kosten.
AKG – eine Erfolgsgeschichte
AKG, die inzwischen zur Samsung Group gehören, zählen mit ihren Kopfhörern und Mikrofonen zu den bekanntesten Marken in der Studiowelt.
AKG Historie
Radiostationen, Theater, Jazz-Clubs: Mikrofone des österreichischen Herstellers machten Mitte des vergangenen Jahrhunderts schnell die Runde, und schon 1949 wurde der erste Kopfhörer herausgebracht. Neben Sennheiser und Beyerdynamic beherrschten die Wiener den prosperierenden Markt der Rundfunk- und Fernseh(hoch)zeiten fast nach Belieben. Seit Mitte der 1990er-Jahre gehört AKG zur Harman-Gruppe und behauptet sich auch in dieser illustren Firmengruppe mit Bravour.
2016 kauft Samsung schließlich Harman (wir berichteten), AKG als Teil der Harman Group geht somit ebenfalls an den koreanischen Tech-Riesen. Um die Bekanntheit der Marke zu fördern, legt Samsung einigen Smartphones Kopfhörer bei, die mit „Tuned by AKG“ gelabelt sind.
Wie gut sind AKG Kopfhörer?
AKG Kopfhörer zählen nach wie vor zu den besten Kopfhörern, die man im Studio-Bereich kaufen kann. So ist der AKG K702 (zum Test) ein Referenz-Studiokopfhörer mit kristallklarem Sound, der in Mix- und Mastering-Situationen eine möglichst präzise Klangwiedergabe sicherstellen soll.
Aber auch im HiFi-Segment finden sich Perlen: So stellt der AKG K701 (zum Test) mit seinem linearen Frequenzbild Audio-Nuancen kristallklar heraus.
Was sind die besten Kopfhörer von AKG?
Wer wissen will, welcher Kopfhörer von AKG der beste ist, sollte unsere Bestenliste „Die besten Kopfhörer von AKG“ checken: