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Bang & Olufsen Beoplay H100

Edler Bluetooth Over-Ear mit sehr gutem Klang und ANC

Kurz & knapp

Der Beoplay H100 von Bang & Olufsen ist ein hochwertiger Bluetooth-Kopfhörer mit exzellentem Sound, einfacher Bedienung, starkem Noise Cancelling, erstklassiger Verarbeitung und ansprechendem Design. Trotz des stolzen Preises von 1.500 EUR ist er als Premium-Produkt sein Geld wert.

Vorteile:
  • sehr guter Klang
  • hervorragendes ANC und Transparenzmodus
  • Design und Verarbeitung
  • Nachhaltigkeitsversprechen
  • Laufzeit
  • überzeugendes Bedienkonzept
  • USB Audio
  • sehr gute Sprachverständlichkeit
Nachteile:
  • derzeit fehlende Hi-Res-Codecs
  • ambitionierter Preis
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Zum 95-jährigen Jubiläum brachte Bang & Olufsen den Beoplay H95 (zum Test) als Sondermodell heraus und stattete ihn mit allem aus, was einen hochwertigen Premium-Kopfhörer ausmacht. Er konnte uns im Test überzeugen, auch wenn er im Vergleich zur Konkurrenz mit rund 1.000 Euro preislich ambitioniert war. Dass es zum 100sten einen Nachfolger geben sollte, war bei den Fans der dänischen Edelmarke ausgemacht, und seit September gibt es nun auch einen Beoplay, der die 100 im Namen trägt.

Geldwerter Vorteil

Der H100 wird für 1.499 angeboten, dafür kann der Käufer schon einiges erwarten. Der Hersteller kann im Gegenzug auch aus dem Vollen schöpfen, und so ist der H100 eines der Produkte, dem man den Rotstift nicht anmerkt. Als klassisches Premium-Produkt gibts ein eine hohe Ausstattungsdichte – sowohl von technischer Seite, über das Design und Auswahl der Materialien bis hin zur Audioqualität. Im Bang-Olufsen-Shop wird der H100 sogar als „ultimativer Over-Ear-Kopfhörer“ beschrieben. Wir schauen uns genauer an, ob man da nicht leicht übertrieben hat.

Nachhaltigkeit großgeschrieben

Bang & Olufsen will, dass der H100 dem Kunden lange erhalten bleibt. Der werte Käufer will, dass er fürs Geld auch lange Freude hat. Bauteile, die mit der Zeit verschleißen, wie die Ohrpolster und das Kopfband, können vom Nutzer ausgetauscht werden (gibts im Shop). Die integrierten Akkus wie auch Treiber und Platinen werden als Service-Leistung annonciert, eine verlängerte Garantie von 5 Jahren wird ebenfalls angeboten.

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Material World – edel verarbeitet

Leder, Aluminium und Glas stehen auf der Materialliste des H100, wobei zwei „Glasscheiben“ die äußeren Flächen zieren und für die kapazitive Gestensteuerung eine dankbare Oberfläche bietet. Die Ohrpolster sind aus feinstem Leder und lassen sich durch Magnetverschluss abnehmen und gegebenenfalls austauschen. Das Kopfpolster ist aus feinem Gewebe, darunter ein Schaumstoffkern, und wird über eine leichte Spannung und zwei Klipphalterungen auf der Unterseite des Kopfbügels angebracht.

Die herausziehbaren Bügel, das Gelenk und die Gondeln sind aus matt gestrahltem Aluminium gefertigt. Der H100 ist hochwertig verarbeitet, und die beiden Drehräder – auf die ich weiter untern noch näher eingehe – sowie je ein Taster auf der Unterseite beider Hörer, sind von anmutendem Charakter. Im Karton des H100 befindet sich eine Tasche aus Rindsleder mit Reißverschluss nebst Innenfach für die ummantelten, 1,2 cm langen Kabel. Das USB-C- auf-USB-C-Modell dient zum Laden des Akkus plus Datenüberragung für Audiosignale. Das zweite Kabel hat an der einen Seite einen USB-C-Anschluss für den Hörer, auf der anderen einen 3,5-mm-Miniklinkenstecker für Bordsysteme bzw. jedwede Kopfhörerbuchse z.B. vom Computer oder Stereoanlage.

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Erste Anprobe: Strammer Sitz und sofort spielbereit

Aufgrund meiner Kopfanatomie (Hutgröße 60) sitzen Over-Ears auf meinem Schädel immer etwas strammer. So auch der H100, wobei aufgrund des geringen Innendurchmessers der Ohrpolster auch darauf geachtet werden sollte, das Ohr in Gänze unter die „Löffel“ zu bringen. Meine Brillenbügel kräftigerer Bauart finden zwischen den gut abdichtenden Ohrpolstern auch noch Platz und beeinflussen weder die passive Dämpfung noch das Verhalten des aktiven NC.

Sobald man den H100 aufsetzt, wird gespielt. Bei Erstkontakt sucht der Kopfhörer sofort einen potenziellen Spielpartner. Ist der H100 einmal via Smartphone App verbunden, verrichtet er von selbst seinen Dienst: Einschalten – begleitet von einem wohligen Willkommenston – und verbinden mit dem zuletzt verbundenen Zuspieler.

Aufgrund meines anatomisch eher knappen Raumangebots für Over-Ears fing der 375 Gramm schwere H100 für mein Befinden nach gut einer Stunde Tragezeit etwas zu früh an, unbehaglich zu werden. Sagen wir es so: Meinen Apple AirPods Max (Test) kann ich länger tragen. Weniger dickschädelige Mitstreiter bestätigten aber auch bei längerer Tragezeit beschwerdefreien Einsatz.

Auf Höhe der Zeit – die technischen Daten des Beoplay H100

Vieles fehlt nicht in der Feature-Wunschliste, und wenn etwas fehlen sollte, wirds den Versprechungen von Bang & Olufsen nach im Jahr 2025 nachgereicht. Die iOS- bzw. Android-App wurde grundlegend überarbeitet und soll der Beoplay-Produktfamilie auch zukünftige Verbesserungen via Software-Update ermöglichen. So will man neben den Bluetooth-Codecs AAC und SBC demnächst den im Test vermissten Hi-Res-Codec LDAC nachreichen. Ebenfalls für die nahe Zukunft geplant ist 3-Geräte-Multipoint, Stand jetzt gehen zwei. In der App ausgegraut ist auch noch die Funktion „Sprachmeldungen“ und „Bluetooth-Geräte“. Wir denken, dass es um die Integration eines eigenen Sprachassistenten und die Verwaltung mehrerer Bluetooth-Geräte geht. Derzeit wird Bluetooth 5.3 unterstützt. Es ist zu hoffen, dass der H100 bald auch mit Bluetooth-6-Geräten kommunizieren wird – sonst wäre das Versprechen, für die Zukunft gerüstet zu sein, ein Leeres gewesen.

Dank Schnell-Pairing sowohl via Google Fast Pair, Microsoft Swift Pair und Made-For-iPhone-Zertifizierung versteht sich der Beoplay H100 gut mit den gängigsten Bluetooth Devices. Das Wechseln zwischen den Systemen und auch Multipoint-Verbindungen wurden ohne Murren vollzogen.

Die physischen Dinge des Hörers lesen sich ebenfalls gut: Insgesamt 10 verbaute Mikrofone sorgen für bestmögliche Sprachverständlichkeit und ANC/Transparenzfunktion. Die dynamischen 40 mm großen Titanium/Neodym-Treiber sollen laut Datenblatt ein Frequenzbereich von 10 bis 40.000 Hz im Hi-Res-Mode übertragen, und mit 103 dB SPL ist die Lautstärkereserve schon knapp über meiner Schmerzgrenze.

Gut ausgerüstet ist der H100 auch in Sachen Energieversorgung: Der Hörer beherbergt zwei Lithium-Ionen-Akkus mit je 520 mAh. Wenn ein empfohlenes und nicht im Lieferumfang enthaltenes 5-V-DC-Netzteil mit 3A zum Einsatz kommt, sind maximal 32 Stunden Laufzeit mit ANC drin. Wenn Spatial Audio inkl. Headtracking ins Spiel kommen, nimmt der Prozessor zusätzliche zwei Stunden von der Strom-Uhr. Nach 26 Stunden Telefonieren sollte der H100 spätestens ans Netz, wobei binnen 5 Minuten schon 5 Stunden Wiedergabezeit nachgeladen werden können. Im Laufe des Tests haben sich die angegeben Verbräuche und Ladezeiten mehr oder weniger bestätigt. Besonders die Schnelladefunktion war schon beeindruckend; nur wenige Minuten via USB mit dem Rechner verbunden, schnellte die Ladestandanzeige von 30 auf 70% nach oben.

Was ich bisher auch nur von den Apple AirPods Max kannte: die Stand-by-Zeit von bis zu 3 Monaten kann, wenn man den Hörer in der Ledertasche parkt, auf bis zu einem Jahr verlängert werden. Jetzt kann man sich fragen, worum man einen solch teuren Kopfhörer so lange ungenutzt herumliegen lässt. Um aber ein Tiefenentladen und somit die Zerstörung des Akkus entgegenzuwirken, ist die „Tiefschlaf-Funktion“ mittels Ledertasche ein wichtiges Feature, denn der H100 verfügt über keinen An-/Aus-Schalter. Den Langschläfer-Modus besorgen hier, wie bei AirPods Max auch, Sensoren.

Das Rad neu erfunden – Bedienung des H100

Schon beim H95 hat mich ein „Drehring“ an der rechten Ohrmuschel des 95-Jahre-Jubiläumsmodells begeistert. Jetzt gibt es gleich zwei davon, und die sind an der äußersten Kante positioniert und als Endlosregler konzipiert. Rechts wird die Lautstärke geregelt, links der Transparenz-Modus bzw. das ANC. Man kann durch Drehen die Zufuhr der Außengeräusche erhöhen oder das akustische Ventil schließen. Überaus nützlich und einfach zu bedienen. Ein weiterer taktiler Leckerbissen ist die Möglichkeit, durch Handauflegen auf einer der beiden Glasflächen das Nutzsignal zu muten und das Transparenzsignal durchzulassen. Mein Lob für die beiden letztgenannten Funktionen gehört den Erfindern der beiden Räder der Mute-Funktion.

Auf beiden Unterseiten gibt es je einen gut ertastbaren, rechteckigen „Knopf“, der zwischen ANC- und Transparenzmodus hin- und herschaltet, aber auch beim Bluetooth-Pairing Dienste leistet. Die gläsernen Touch-Flächen beider Seiten sind für Wischgesten offen und umfänglich individuell einzurichten. Die Screenshots aus der Beoplay-App verdeutlichen, wie groß hier das Angebot ist, die Bedienung des H100 nach eigenem Gusto zu gestalten. Der Transparenzmodus wird in der App charmanterweise als „Weltlautstärke“, im Englischen „World Volume“ bezeichnet.

Sound of Silence – effektives Noise Cancelling und sehr guter Transparenzmodus

Apples AirPods Max und der Bose QuietComfort Ultra Headphones (zum Test) stehen in Sachen ANC ganz oben, und der Beoplay H100 steht dem in nichts nach. Sowohl das adaptive Noise Cancelling als auch der Transparenzmodus haben uns überzeugt, wobei vor allem das feinstufige „Öffnen“ bzw. „Abschotten“ der Außengeräusche mittels des linken Drehreglers für uns ein Testhighlight ist, das durch das Muten des Nutzsignals bei gleichzeitigem Durchlassen des Außengeräuschs noch übertroffen wird.

Ein Grundrauschen fiel während der Tests nie ins Gewicht – auch das hat der Hersteller hier sehr gut im Griff.

Wie der H100 klingt

Vorab: Bang & Olufsen hat mit „EarSense“ eine adaptive Audioverarbeitungstechnologie entwickelt, die den Kopfhörer an die jeweilige Umgebung und an die individuellen Hörbedürfnisse des Nutzers anpasst. Über die Mikrofone und Sensoren werden die Umgebungsgeräusche kontinuierlich analysiert und die Klangwiedergabe dynamisch angepasst. Dies kann beispielsweise die Lautstärke, die Klangbalance oder die aktive Geräuschunterdrückung betreffen. Wenn sich die Lautstärke der Umgebung ändert, passt EarSense die Wiedergabe automatisch an, um eine konstante Klangqualität unabhängig von der Lautstärke sicherzustellen. Zudem setzt EarSense den Fokus gezielt auf Sprachfrequenzen, sodass Gespräche in lauten Umgebungen leichter verständlich werden.

Das permanente Vermessen des akustischen Geschehens in den Ohrmuscheln und dem, was außen rum passiert, machen andere Hersteller auch. B&O ist das aber besonders gut gelungen. Ich habe selten einen Kopfhörer erlebt, der gerade beim Wechseln zwischen den Disziplinen wie Telefonie, Musikhören, Online-Call so akkurat die Verbindung aufbaut, hält und in einer stets angenehmen Klang- und Sprachqualität agiert.

Wenn so viel Gutes in ihm steckt, ist die Erwartungshaltung an den Klang beim Musikgenuss natürlich hoch. Die ersten Bekanntschaften mit dem Beoplay machte ich bei meiner alltäglichen Routine. Podcasts, ein wenig Radio hören, ein Call mit Kollegen und ein, zwei Telefonate – mit dem Gesamturteil „ja, der klingt gut“.

Für tiefer gehende Hörtests habe ich zunächst via Apple Music und iPhone einige Stücke aus dem Klassik-Genre abgespielt. Da gibt es zum Beispiel mit „Nautical Twighlight“ auf dem Album „Salt“ von Alice Humphries ein kammermusikalisches Werk mit Streichinstrumenten, die in der Natur der Sache liegend ein breites akustisches Spektrum erzeugen. Und hier spielt der H100 souverän sein Können aus. Der weiche Bogenstrich einer Violine oder hart gespielt auf der Bogenkante, wie auch soft einsetzende Celli und Bässe werden detailliert und im tutti voluminös wiedergegeben.

Für die Klangbeurteilung ebenfalls gut geeignet ist das Klavier. So ist „Donn“, von der isländischen Musikerin Aoife Joyce mit der s.g. Felt-Piano-Technik eingespielt – das mit dem H100 zu hören ist ein Genuss. Der dämpfende Filz zwischen Hammerkopf und Saiten hebt die Geräusche der Mechanik, aber auch die mitschwingenden Saitenresonanzen hervor, was ein intimes Klangbild erzeugt. Auch hier sind Detailreichtum und Tiefe des Klangs beindruckend. Ein weiteres Beispiel mit einem Felt Piano ist „saman“ von Olafur Arnalds im Dolby Atmos-Format, welches vom H100 differenziert wiedergeben wurde.

Im Bereich Pop und Electronic haben wir das Apple-Music-Angebot zum Thema 3D-Audio, sprich Dolby Atmos, gehört. Massive Attacks‘ „Paradise Circus“ präsentierte sich beim Hörtest mit einem wunderbar trockenen und definierten Bass, und wenn Kraftwerks „Computerwelt“ in der Dolby-Atmos-3D-Fassung gespielt wird, kann man – wenn ich es nicht schon wäre – zum Kraftwerk-Fan werden. Die Räumlichkeit und klare Definition des Werks präsentierte sich unter dem H100 in ihrer ganzen Größe.

Hi-Res Audio empfängt der H100 zurzeit nur über USB-Audio, da der benötigte und versprochene LDAC-Codec erst später per Software-Update nachgereicht werden soll. Wir haben daher via USB vom Computer einige hochauflösende Audiofiles abgehört, wie „Bogoroditse Devo“ von Voces8, einem in einem Kirchenraum aufgenommenen Chorsatz, den der H100 in Perfektion wiederzugeben vermochte. Dasselbe File haben wir auch über den Pioneer XDP-30R (zum Test) über den analogen Ausgang, also des Wandlers des Hi-Res Players ausgespielt und über das mitgelieferte USB-auf-Miniklinke-Kabel mit dem H100 verbunden, was ein nahezu identisches Hörergebnis offenbarte.

Der H100 taugt als Genussmittel auf dem Sofa oder im Lieblingssessel. Er belohnt den Musikfan durch ein sauberes Stereobild sowie eine detailreiche Ansprache. Der Klangcharakter ist mit „neutral“ am ehesten attribuiert, durch die eingesetzten digitalen Signalprozesse wird Genre-übergreifend stets auf „schön“ getunt. Das will ich auf keinen Fall kritisieren, da der H100 multifunktional ist: vor allem als sehr guter Musikkopfhörer, aber auch als edles Wearable, das im Alltag bedenkenlos eingesetzt werden kann. Sowohl die Sprachverständlichkeit des Hörenden als auch der Mithörer bei diversen Online-Calls war von überzeugender Qualität.

Fazit

Bang & Olufsen hat mit dem Beoplay H100 einen überzeugenden Kopfhörer auf den Markt gebracht, der für manchen vielleicht des Guten zu viel kostet, als Premium-Produkt sein Geld aber Wert ist. Wichtigstes Merkmal ist der für einen Bluetooth-Kopfhörer überragende Sound. Die wunderbar einfache taktile Handhabung, ein sehr gutes Noise Cancelling, Top-Verarbeitung und das gelungene Design rechtfertigen den Preis von 1.500 EUR. Wenn Bang & Olufsen ihr Versprechen halten, und per Software noch ein wenig nachlegen können, zudem ihr Service-Versprechen erfüllen, dann ist der Beoplay H100 eine lohnenswerte Investition in die Zukunft.

vor 16 Stunden von Ralf Willke
  • Bewertung: 4.75
  • Sound
  • Handling
  • Preis/Leistung
  • Funktion

Technische Daten

  • BauformOver-Ear
  • Bauweisegeschlossen
  • Wandlerprinzipdynamisch
  • Audio-Übertragungsbereich (Hörer)10 – 40.000 Hz
  • Schalldruckpegel (SPL)103 dB
  • Gewicht ohne Kabel375 g
  • Kabellänge125 cm

Lieferumfang

  • USB-C-auf-USB-C-Kabel aus Stoff
  • USB-C-auf-3,5-mm-Audiokabel aus Stoff
  • Ledertasche

Besonderheiten

  • in Sunset Apricot, Infinite Black, Hourglass Sand erhältlich
  • BT-Version: 5.3
  • BT-Codecs (Stand Okt. 2024): SBC, AAC

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