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Unterstützt wird der Launch von Billie Joe Armstrong, dem Frontmann der legendären Band Green Day.
Der Nachfolger der Marshall Monitor II A.N.C. (Test) soll eine Spielzeit von bis zu 70 Stunden mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) und bis zu 100 Stunden ohne ANC bieten. Dank der Funktion für räumliches Soundstage-Audio werde der Klang vom Kopf weg in einen virtuellen Raum projiziert, was ein besonders immersives Hörerlebnis ermögliche.
Der multidirektionale Bedienknopf ermöglicht eine einfache Steuerung von Musik, Bluetooth-Kopplung und Geräteeinstellungen. Mithilfe der Marshall Bluetooth-App kann die anpassbare M-Taste für den Zugriff auf EQ-Einstellungen, Spotify oder Sprachassistenten konfiguriert werden. Der Kopfhörer unterstützt außerdem die Bluetooth LE Audio-Technologie und ist mit Auracast (zu unserem Ratgeber) kompatibel, was die Möglichkeit bietet, Audio kabellos mit anderen zu teilen.
Billie Joe Armstrong, der Frontmann von Green Day, ist das Gesicht der Marketingkampagne. Die Zusammenarbeit mit Marshall sei eine Hommage an seine langjährige Beziehung zur Marke, die bis zu den Marshall JCM900 und Plexi 1959SLP Verstärkern zurückreiche, die den Sound des Albums „Dookie“ prägten.
„Marshall hat mich mein Leben lang begleitet, ob auf der Bühne oder im Alltag. Mit den Monitor III A.N.C. kann ich die Musik genießen, egal wo ich bin“, so Armstrong.
Der Marshall Monitor III A.N.C. soll ab dem 24. September 2024 für 349 Euro auf Marshall.com und bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich sein.
4 Antworten auf “Marshall präsentiert neuen kabellosen Kopfhörer Monitor III A.N.C.”
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Ob er lauter als der Vorgänger ist? Vermutlich nicht. Zudem wieder keine IP54 Zertifizierung……und kein AptX Adaptive. Für den Preis eine Frechheit.
Das „Leder“ ist leider nur Kunstleder. Wenn man kein Leder will, warum dann den Eindruck erwecken?
Für mich somit leider raus.
Echtes Leder an der Aussenseite? Soll das Teil nur 6 Monate halten?
Kunstleder ist sicher nicht stabiler als echtes Leder.
Und warum überhaupt Leder, wenn man kein Leder (Tierhaut) verwenden möchte?
Es gibt genug stabile Alternativen zu echtem Leder, die keine Simulation von etwas sind, das man nicht möchte.
Kunststoff kann heute auch als Kunststoff erkennbar wertig und gut aussehen. „Veganes Leder“ (so steht es auf der Website von Marshall) gibt es nicht. Wer vegan will muss eben auf Leder verzichten bzw. auf den Begriff.
Mich ärgert es einfach, wenn von Leder geschrieben wird und ich dann irgendwo versteckt erfahre, dass es gar kein echtes Leder ist.